Vor allem das Herz-Kreislauf-System freut sich über die regelmäßige Bewegung beim Nordic Walking. Bereits 1-2 wöchentliche Trainingseinheiten (45 – 60 Minuten) steigern Ihre persönliche Belastbarkeit. Damit Sie selbst in den Genuss dieser gesundheitlichen Vorteile kommen, ist es wichtig mit der richtigen Nordic Walking Technik zu starten. Mit einem effektiven Stockeinsatz steigern Sie Ihre Herzfrequenz in den sogenannten aeroben Bereich, der zudem die Fettverbrennung ankurbelt.
Nordic Walking liefert positive Effekte bei Bluthochdruck
Zusätzlich wirken sich die regelmäßigen Nordic Walking Einheiten positiv auf die Durchblutung Ihres Körpers aus. Die Blutzirkulation steigt und auch die Sauerstoffzufuhr im Körper. Eine Walkingtour in den heimischen Wäldern erhöht zusätzlich die Sauerstoffqualität. Bluthochdruckpatienten dürfen sich besonders über Nordic Walking freuen. Aus wissenschaftlichen Studien geht hervor, dass ein regelmäßiges Ausdauertraining, mit einem Nordic Walking Training, zu einer Senkung der erhöhten Blutdruckwerte, um 5-15 mmHg führen kann. Ebenfalls profitieren Menschen mit einem niedrigen Blutdruck von Nordic Walking, denn auch hier konnten positive Effekte auf die Blutdruckregulation festgestellt werden.
Die ersten Schritte beim Nordic Walking – So machen Sie es richtig!
Trainieren Sie als Sporteinsteiger/in mit einem Herzfrequenzmessgerät. Somit haben Sie eine optimale Kontrolle über Ihren Pulsbereich und sehen, wie sich die Belastung auf Ihren Körper auswirkt. Gute Pulsmesser geben Auskunft über den optimalen Pulsbereich und informieren über weitere, wichtige Trainingsdaten. Durch einen Belastungstest kann man bei einem Sportarzt den optimalen Pulsbereich bestimmen lassen.